Auch wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.


Digitale Bestandsaufnahme im Masterstudium mit rmDATA 3DWorx

Kleines Haus mit weißer Fassade, dunklem Dach und roten Backstein-Akzenten; mehrere Personen in leuchtend gelben Sicherheitswesten fotografieren das Gebäude im Außenbereich.
3D-Modell eines kleinen Backsteingebäudes in einer CAD-Software. Das Dach ist teilweise geöffnet, Innenraum sichtbar; blaue Polygonauswahl-Markierungen markieren Gebäudeteile. Um das Modell liegt ein Gitternetzboden, rechts und links befinden sich Bedienfelder der Benutzeroberfläche.
3D-Darstellung eines kleinen Backsteinhauses mit Flachdach in einer Scan-/Punktwolken-Software; das Gebäude steht auf einem Gitternetzboden und ist von Software-Werkzeugen und Menüs umgeben.
3D-Darstellung eines teilweise zerstörten Bruchsteinhauses mit freigelegten Innenräumen; blaue Drahtgitterlinien markieren die Gebäudestruktur.

Studierende an der Hochschule Bielefeld, am Campus Minden erlernen mit rmDATA 3DWorx und dem Revit-Plugin den einfachen Workflow von der Punktwolke zum CAD-Modell.

Die Hochschule Bielefeld verfolgt einen interdisziplinären und praxisorientierten Ansatz in der Lehre. Im Masterstudiengang „Integrales Bauen“ lernen Studierende, komplexe Bauprojekte ganzheitlich zu planen – mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und technische Innovation. Um die digitale Bestandsaufnahme realitätsnah zu vermitteln, setzen Andreas Nobbe und Christian Lange, Lehrende für Vermessungskunde, auf die Software rmDATA 3DWorx (neu: rmDATA Reality3D) und das zugehörige Revit-Plugin.

Vom Laserscan zur CAD-Zeichnung – ein durchgängiger Workflow

Im Rahmen eines Kurses wird ein historisches Gebäude am Campus Minden vermessen. Die Studierenden nutzen Laserscanner für die Innenräume, und ihre eigenen Smartphones für die Außenansicht. Diese werden georeferenziert und photogrammetrisch ausgewertet. So entsteht eine Punktwolke, die in rmDATA 3DWorx weiterverarbeitet wird – bis hin zum fertigen 3D-CAD-Modell.

Christian Lange erklärt:

„Für die Lehre eignet sich rmDATA 3DWorx ideal, weil die Software sehr intuitiv aufgebaut ist und die Workflows – gerade für BIM – sehr einfach gestaltet sind.“

rmDATA 3DWorx und Revit-Plugin – ein starkes Duo

Die Hochschule nutzt rmDATA 3DWorx in Kombination mit dem Revit-Plugin. Dieses erlaubt den direkten Import von Punktwolken in Autodesk Revit. Dort können die Daten effizient weiterverarbeitet werden – inklusive Sichtbarkeitssteuerung, Darstellungsfiltern und automatischer Generierung von Bauelementen wie Wänden, Türen und Fenstern.

Besonders beeindruckt zeigt sich Christian Lange von einem Feature:

„Am meisten begeistert mich tatsächlich das automatische Erkennen von Ebenen. Ich versuche, diesen Mehrwert an die Studierenden zu vermitteln, die im späteren Berufsleben von diesen Automatismen profitieren werden.“

Effizienter Workflow, begeisterte Studierende

Die Studierenden erleben einen durchgängigen, praxisnahen Workflow – von der Aufnahme bis zum fertigen Modell. Die intuitive Bedienung der Software und die Automatisierung vieler Schritte erleichtern das Lernen und fördern das Verständnis für moderne BIM-Prozesse. Die Lehrinhalte werden greifbar und direkt anwendbar. Ziel ist es, die Studierenden noch besser auf die Anforderungen der digitalen Bauplanung vorzubereiten und neue Technologien frühzeitig zu vermitteln.

rmDATA als Schlüssel zur praxisnahen Lehre

Die Zusammenarbeit mit rmDATA wird von der Hochschule Bielefeld als äußerst positiv bewertet. Die Software unterstützt die Lehrziele optimal und begeistert sowohl Lehrende als auch Studierende. Christian Lange fasst zusammen: „Die intuitive Bedienung und die durchdachten Workflows machen rmDATA 3DWorx zu einem idealen Werkzeug für die Lehre. Ich kann die Lösung weiterempfehlen.“

Möchten auch Sie rmDATA 3DWorx in der Lehre einsetzen?

Kontaktieren Sie uns, wir informieren Sie gerne unverbindlich.


Bilder/Screenshots links: Im Rahmen eines Kurses Vermessungskunde für den Masterstudiengang „Integrales Bauen“ an der HSBI wird ein historisches Gebäude am Campus Minden vermessen. Die Studierenden nutzen Laserscanner für die Innenräume und ihre eigenen Smartphones für die Außenansicht. Diese werden georeferenziert und photogrammetrisch ausgewertet. © C. Lange/Hochschule Bielefeld


rmDATA Kontakt

Gerne kümmern wir uns um Ihr Anliegen. Kontaktieren Sie uns auf diesem Weg einfach und direkt.

Nach oben