Thema Reality Capturing: Aufbruch in die Zukunft

Anwendung des Bodenpunktfilters in rmDATA 3DWorx Bodenpunktfilter in der Volumsberechnung (c) Foto/Grafiken: Guggenberger ZT GmbH

Das Vermessungsbüro Guggenberger ZT GmbH erweitert seine Produktpalette um Software zur Auswertung von Laserscanning..

Das Büro Guggenberger ZT GmbH mit Sitz in Berndorf ist ­einer der ersten Kunden aus den 1980er Jahren von rmDATA. Gegründet vor über 40 Jahren von Prof. Dipl.-Ing. Walter Guggenberger, waren seit Beginn Kataster- und technische Vermessungen seine Standbeine. Das Team um Prokurist Ing. Andreas Schitton ist immer bemüht, am vermessungstechnisch aktuellen Stand zu sein. Aus diesem Grunde wurde Laserscanning in das Leistungs­angebot aufgenommen und im Zuge der Erweiterung ein Leica RTC360 sowie die Auswerte-Software rmDATA 3DWorx erworben. 

Durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Büro Guggenberger und rmDATA war es für Andreas Schitton selbstverständlich, die Lösung von rmDATA für die Erstellung von ­Laserscanning-Produkten intensiv zu begutachten. Dazu wurde neben einer umfassenden Präsentation auch ein gemeinsames Probeprojekt in Angriff genommen. Nach dem Erstellen von Scans und der anschließenden einfachen Auswertung von Bestandsplänen war das Büro Guggenberger überzeugt und entschied sich für rmDATA 3DWorx.  

Umstieg erfolgreich 

In einem ersten Schritt waren bei den Gebäudevermessungen reine DWG-Dateien ausreichend – die Weiterverarbeitung erfolgte mit einem CAD-Programm eines externen Partners. ­Nachdem bürointern seit Jahren rmDATA GeoMapper als Standard-CAD-Programm im Einsatz ist, war auch der Umstieg auf 3DWorx naheliegend. Somit können die Techniker alle Schnitte und Fassaden – Türen, Fenster, Wände, Öffnungen und alle Höhenangaben (FOK, DUK, PH …) – einfach, schnell und qualitätsgesichert im geodätischen CAD erstellen. Schitton hebt im Gespräch bestimmte Funktionen hervor: „Vor ­allem das schnelle Extrahieren von Schnittkanten überzeugte uns in der Auswertung!“ 

Viele Optionen, die punkten 

rmDATA 3DWorx bietet aber neben den Schnitten in Bau­werken noch weitere Optionen: Das freie Konstruieren in der Punktwolke einerseits und andererseits die Möglichkeit, ein DGM-Modell zu generieren. So wurde das Einsatzgebiet mit dem Laserscanner erweitert, in dem Detail-Objekte für Lage-Höhenpläne (Randsteine, Kanaldeckel, …) aus Punkt­wolken extrahiert bzw. Volumenberechnungen durchgeführt werden. Auch das Erstellen von Längs- und Querprofilen aus Punktwolken wird mit rmDATA 3DWorx zum Kinderspiel. Dabei ist es von enormem Vorteil, dass 3DWorx mit einem Bodenpunktfilter bestehenden Bewuchs bzw. störende Objekte (Straßenlaternen, Baugeräte auf Baustellen, ...) auto­matisch entfernt. Herausgeschnittene Flächenstücke können nach Bedarf interpoliert werden – somit erhält der Anwender ein harmonisches Geländemodell für die Weiterverarbeitung. 

„Aber nicht nur das Produkt an sich hat uns sehr gut gefal­len, auch die geplanten Weiterentwicklungen von rmDATA 3DWorx haben uns überzeugt“, so Schitton. Aktuell wird an einer Ebenheitskontrolle (Abweichungen, Verformungen) gearbeitet sowie an einem einfachen Soll-Ist-Vergleich von Bestandsplänen (im Format DWG) zur Punktwolke. Somit lassen sich Abweichungen sehr rasch detektieren. Und die bereits bestehende Möglichkeit, Orthofotos zu erstellen, wurde optimiert – ein Zusatznutzen für die weitere Planerstellung und deren Dokumentation. Für ­Andreas Schitton ist klar: „Wir setzen auch in Zukunft auf ­rmDATA 3DWorx“. 

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Manfred Huber
Vertriebstechniker, rmDATA Geomatik

„Nicht nur das Produkt an sich hat uns sehr gut gefallen, auch die geplanten Weiterentwicklungen von rmDATA 3DWorx haben uns überzeugt.“

Andreas Schitton, Guggenberger ZT GmbH, Berndorf


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